Die erste Rezension, von Heike Stepprath bei Frau Goethe liest. Mit vielen interessanten links:

 

"(...) Bereits mit Operation Bird Dog  beeindruckte mich der Journalist Nüse durch seine Art, einen Krimi vor einer historischen Kulisse zu platzieren. (...) Der Mix zwischen realer Reisedokumentation (...) und fiktiven Spannungselementen liest sich wie ein Krimi. Ein klarer Erzählstil mit ausreichend Tempo sorgt dafür, dass man vier Tage ganz nah am Geschehen ist (...).

https://fraugoetheliest.wordpress.com/2020/09/09/besuch-des-praesidenten-rezension/ 

 

„Frau Goethe liest“ bietet auch eine multimediale Rezension. Mit illustrierter Zeitgeschichte, interessanten Links - und dem Autor im Podcast-Interview.

https://fraugoetheliest.wordpress.com/2020/09/26/recherche-zum-besuch-von-jfk-podcacast

 


Ellen Norten in Kultura-extra 

„(...) Nüse lässt uns tief eintauchen, in die Bundesrepublik Deutschland vor knapp sechzig Jahren. Der kalte Krieg, der seine Eskalation mit der Kubakrise nahm, warf seine politischen Schatten auf die nächsten Jahrzehnte. Nüse gewährt uns mit seinem Protagonisten Thomas Malgo aus der Sicherungsgruppe Bonn auf spannende Art und Weise einen Blick in diese Zeit.“

https://deref-gmx.net/mail/client/HXJ6ohHjyT8/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.kultura-extra.de%2Fliteratur%2Frezensionen%2Fbuchkritik_JanChristophNuese_VierTageImJuni.php



Joachim Feldmann bei culturmag.de

(...)“ Ein ausgesprochen unterhaltsamer und gut recherchierter Thriller, der den Vergleich mit internationalen Vorbildern nicht zu scheuen braucht.„

http://culturmag.de/crimemag/bloody-chops-oktober-2020/129602


 

 

Thomas Jessen in seinem Buchblog mundolibris:

(...) „Wie schon in „Operation Bird Dog“ fällt besonders die gute Recherche auf und der Leser kann, neben der guten Unterhaltung, auch etwas lernen. Das ist das besondere an J. C. Nüses Büchern.“

https://mundolibris-buchblog.de/jan-christoph-nuese-vier-tage-im-juni/



Gregor „Toerlesz“ in seinem Buchblog Gregors Liste:

Zeitgeschichtliche Thriller, noch dazu im Politmilieu, sind vermutlich schon so was wie eine Königsklasse. Die Fiktion muss letztlich so gut in historische Abläufe und Gegebenheiten einpasst sein, dass wir sie beim Lesen wenigstens für wahrscheinlich halten können. Die Grundannahme dieser Geschichte erfüllt das schon ganz passend. Etwas mehr „Polit“ hätte ich mir persönlich in diesem Thriller aber tatsächlich doch gewünscht.

http://gregorsliste.blogspot.com/



Beatrix Petrikowski bei Buchaviso:  

„(...) Auf geniale Weise sind in dem authentisch wirkenden Plot historische Fakten zu einem erstklassigen und spannenden Politthriller verarbeitet.“

https://buchaviso.de/vier-tage-im-juni-von-jan-christoph-nuese

 


Die „Westdeutsche Zeitung“  in ihrem Buchtipp

In seinem Politthriller erlaubt Autor Jan-Christoph Nüse auch den intimen Blick in die amerikanische Delegation, die Kennedy nach Deutschland begleitet. Dazu zählt der Berater und Redenschreiber Ted Sorensen genauso wie James Weston, der Leiter des Secret Service, der so manches Geheimnis vor der Öffentlichkeit verbirgt. 

https://www.wz.de/nrw/burscheid-und-region/koeln_leverkusen/als-us-praesident-john-f-kennedy-an-den-rhein-kam_aid-54800143?utm_source=mail&utm_medium=referral&utm_campaign=share


 

Bernd Schulz in seinem Buchblog Rappelsnut:

(...) „Jan-Christoph Nüse präsentiert in seinem neuen Roman einmal mehr (wir erinnern uns an Operation Bird Dog) eine spannungsvolle, authentische Story vor einer aufwändig recherchierten historischen Kulisse.“

https://www.rappelsnut.de/jan-christoph-nuese-vier-tage-im-juni/


 

Erika Mager in ihrem Buchblog Litblogkoeb

In Jan-Christoph Nüses Politthriller scheint immer wieder durch, dass der Autor ein gut recherchierender Journalist ist, der auf internationalem Parkett oft hinter die Kulissen geschaut hat. Nichts desto trotz schafft er es, einen spannenden Plot - frei erfunden - über die Fakten zu legen.

https://litblogkoeb.de/vier-tage-im-juni-von-jan-christoph-nuese/



Manuela Hahn in ihrem Buchblog Lesenswertesausdembücherhaus

Ich muss zugeben, viel mehr als der legendäre Satz von John F. Kennedy ist auch mir nicht in Erinnerung. Umso interessanter sind deshalb Bücher wie dieses, die nicht nur Fakten vermitteln, sondern auch Unterhaltung bieten. Was sich der Autor erdachte, ist spannend und fesselte mich an jede Seite.

https://lesenswertesausdembuecherhaus.blogspot.com/



Ulrike Schulz in ihrem Buchblog auf Instagram #ulistuttgart

Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil des Autors, kam dann aber doch ganz gut in die Geschichte. Nüse überzeugt durch seine gut recherchierten Fakten. „Vier Tage im Juni“ ist ein interessanter und lesenswerter Politthriller. Ein Stück bundesdeutsche Zeitgeschichte.

https://www.lovelybooks.de/autor/Jan--Christoph-N%C3%BCse-/Vier-Tage-im-Juni-2576701709-w/



Patricia Nossol in ihrem Blog nichtohnebuch

Nüse fängt die Stimmung der 60er Jahre bilderreich ein. Hervorzuheben sind die Originaldokumente und Zitate, die zwischendurch einfließen. Besonders interessant finde ich die politischen Hintergründe. Einige Charakterdarstellungen wirken auf mich zu überzeichnet, aber das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

https://nichtohnebuch.blogspot.com/2020/11/vier-tage-im-juni.html#more



Gerald Espinosa in seinem Blog Sir.Gerry.Liest

Die Geschichte ist sehr spannend erzählt. Gekonnt vermischt der Autor dabei reale Geschehnisse mit fiktiven Elementen. Mich hat dieser Plot, was hätte geschehen können, wenn Kennedy in Deutschland ermordet worden wäre, wirklich gut unterhalten. Ich kann das Buch jedem historisch Interessierten sehr empfehlen. 

https://www.instagram.com/p/CItTLE6BM1x/?igshid=1umttk9ew1f4