VIER TAGE IM JUNI

  

Politthriller

 

 

John F. Kennedy besucht Deutschland, Millionen Menschen jubeln ihm zu. Die Polizei bildet zwar vorsorglich Mordkommissionen, aber deutsche und amerikanische Geheimdienste haben offiziell keine Hinweise auf Anschlagspläne. Als bereits am ersten Tag ein Mann auf den Präsidenten schießen will, wird deutlich: Kennedy hat in Deutschland mächtige Feinde. Sie halten den US-Präsidenten für zu nachgiebig gegenüber der Sowjetunion. Wie Bundeskanzler Adenauer wollen sie die deutsche Atombombe, um einen Überfall durch russische Panzer abwehren zu können.

 

Im Mittelpunkt der Ermittlungen: Thomas Malgo, Kriminalist der Sicherungsgruppe Bonn - des deutschen Pendant zum Secret Service. 

 

 

Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag

erschienen am 9 September 2020

352 Seiten, 13,5 x 21 cm, Klappenbroschur Premium

16,– €

ISBN 978-3-8392-2768-8

Überall vorbestellbar

 

 

Ein Roman über den umjubelten Deutschland-Besuch des amerikanischen Präsidenten, seine mächtigen Feinde unter deutschen Militärs und die überraschende Erkenntnis, dass Kennedy auf seiner Europa-Tour zunächst nicht nach Deutschland kommen wollte. Kennedy wollte ursprünglich nur den Papst in Rom und das Haus seiner Vorfahren in Irland besuchen. Durch eine Indiskretion erfährt Bundeskanzler Konrad Adenauer von Kennedys Reiseplänen. Er drängt ihn zu einem Besuch. Millionen Deutsche jubeln Kennedy zu, während er vier Tage lang mit Adenauer durch Deutschland reist. Die beiden lächeln einander an, sind jedoch grundsätzlich verschiedener Meinung. Adenauer er ahnt nicht, wie mächtig Kennedys Feinde sind.


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